Das ist die Lunte!
SO:
Offener Brief (gleichzeitiger Text einer Einladung
- eingangs /+1=Hier!
an:
W-ASG - Verantwortliche
(vor Ort) ... Zeitsprung zum EingangsthemaLEUTE "Zeitsprung zum Eingangsthema" IST IN WIRKLICHKEIT eine INVERZUGSETZUNG + DANN NOCH KONKRETES ÜBER EINEN MITSCHNITT (in der dort verlinkten, re. Spalte)
...
ABC-Schnell-Kommentar
...
ABC-HINWEIS AUF: 49.415.833.891 Traffic unkomprimierter Verkehr gesamt
und damit auf eine Quelle, warum derlei Fragen zu stellen waren bzw. sind !
(TEIL)-HINTERGRUND:
4. WAS HABEN SIE AM 09.11.1989, WIE UND WO ERLEBT?
4.1. WIE WAR IHR BERUFLICHER STAND?
4.2. WIE WAREN SIE FÜNF JAHRE DAVOR, ALSO AM 09.11.1984 (4.2.a)
UND FÜNF JAHRE DANACH ALSO AM 09.11.1994 (4.2.b) BZW. 10 JAHRE
DAVOR (4.2.c) und DANACH (4.2.d) ORGANISIERT?
4.2.1. BENENNEN SIE ALLE PARTEIEN, DENEN SIE JEMALS ANGEHÖRTEN
UND DIE DAZUGEHÖRIGEN ZEITSPANNEN!
4.2.2. GEBEN SIE IHRE ORGANISATIONEN BEKANNT, DENEN SIE SONST NOCH
ANGEHÖRTEN!
4.2.3. WIE STEHEN SIE ZUR STASI?
4.3. WAS SIND IHRE AMBITIONEN IN DER WASG GEWESEN?
4.4. WAS SIND IHRE AMBITIONEN IN DEN REIHEN „DIE LINKEN“?
Alle ANTWORTEN finden zumindest unter „So was ist möglich“ Veröffentlichung.
So auch, wenn ETWAS A- B- C- haft aufbereitet wird. Die Rubrik könnte eines Tages heißen: A- B- C-HISTORIEZU ALLEN (so genannten) KOMPLEMENTÄREN
Deshalb wird sich PRO UND KONTRA … ggf. KLARTEXT… HILFE … neu profilieren!
Schließlich gibt es auch Forderungen, wie “Forderung nach Neuwahlen wegen Mindestlohn-Streit” - denen man gerecht werden sollte!
Das geht allerdings nicht so: Tagebücher - Notizen zum Tag / zur Zeit = Webauftritt-e …! (darunter: oder oder/ und so
Um auch nichts - aus unserer A- B- C- Sicht -
SERVICEHAFTES unerklärt zu lassen, greifen wir auf das WWW und seine ausgewählten Inhalte zurück.
Es wird immer konkreter ...
Frauen sind total unbestechlich: Manche nehmen nicht einmal Vernunft an.Nächster | Mehr Fünftes Kapitel der “Postille” mit Zündung, um … klarzustellen, ist …
(eine) Fehlanzeige zur PARTEIFÄHIGKEIT
“—Postille—“ (… mit Zündung, um
w e n i g s t e n s klarzustellen, wer hier - in und um die WASG herum - wie, an welch’ einem
Machwerk des Verrats
- an leistungsbereiten, aktiv politisch handelnden
Menschen beteiligt ist und - vor allen Dingen - warum!)
!!! HIER GEHT ES (nicht nur) UM TERMINE, sondern um
INHALTE, DIE ES EIGENTLICH
bei der in Sachsen-Anhalt NICHT GAB !!! « Inhaltliches schnell vergessen oder nie gelesen (verstanden)?
Apropos "verstanden":
Verstanden hat Frau Dolores Rente allerdings z. B. dies!
(Homepage mit Porträtfoto / das sogar mit Update vom 22.07.2007 / dagegen:
nur 3 Pressemitteilungen, die letzte ist so aufgemacht "Magdeburg, 16. November 2006"...)
Doch es ist noch peinlicher, wie mit 2o38 Fakten aufbereitet ist - darunter:
fremd blieb ihr ... wirklich Parteiliches
http://ptm19872007.dreipage.de/parteiliches_52008896.html
und damit sowas wie diese SCHWERPUNKTE
Hartz IV und seine Folgen / Demo 21.10.2006: Schluss mit den „Reformen“ gegen uns! = Ihr "Auf die Strasse... gegen" - war gestellt!
Hartz IV FORDERUNG: Anhebung des Arbeitslosengeldes II Grundeinkommen statt Hartz IV , ist ihr unbekannt oder / und zu NEU, wieXXX ... .
Sie hinterlas und verriet eine “28 “-”Mitglieder”-”Strömung …”
Überall das Gleiche?!
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Ressort ThüringenErschienen am 13.07.2007 00:00
DIE LINKE
Eine Vermählung mit eingebautem Ehekrach-Potenzial
VON JENS VOIGT
|
Eine Niederlage nervt Dieter Hausold, Fraktionschef der Linkspartei, immer noch: „Ich habe es nie geschafft, dass Parteitage auf einen Tag beschränkt bleiben.“ Dabei, den Wunsch teilt er zum Beispiel mit Gregor Gysi, hätten doch auch Sozialisten das Recht, ihre Familie wenigstens sonntags zu sehen. „Aber das bekommt man in dieser Partei einfach nicht durch.“ (A B C-Hinweis: ... mittels
"Augen zu durch durch!" -Tatik, was
eher UNVERMÖGEN ist,
wie "So was ist möglich" zeigt!)
So ist es auch wieder ein Zwei-Tage-Programm, mit dem sich die Landesverbände von Linkspartei und Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG) am Wochenende in Gotha endgültig zur neuen Partei „Die Linke“ vermählen. Die Hochzeit, die in Thüringen rund 7200 PDS-Mitglieder und knapp 140 auf WASG-Seite zusammenführt, soll nach Bekunden beider Partner „auf Augenhöhe“ stattfinden. Wozu gehört, dass die WASG, deren Mitglieder in der neuen Linken gerade mal zwei Prozent ausmachen, fast 17 Prozent der Gothaer Trauzeugen stellt. Im Übergangs-Landesvorstand sind mit vier Plätzen fast ein Fünftel der Sitze für die Wahlalternative reserviert. All dies steht in einer Vereinbarung, die PDS-Landeschef Knut Korschewsky und WASG-Landesvorsitzender Siegfried Güthoff bereits im März abzeichneten. Der Zusammenschluss sei mehr oder weniger eine Formalie, sagen die Parteispitzen.Der über Jahre laufende Kennenlern-Prozess habe auch zur Annäherung geführt, meint Hausold: „Beide Seiten haben sich bewegt.“ Beim Kampf gegen die Agenda 2010 und die Hartz-Reformen etwa habe seine Partei durchaus Impulse der WASG aufgenommen. In der Vereinigung mit der vor allem gewerkschaftlich geprägten Wahlalternative sieht er für Thüringen einen Gewinn: „Die gehen an manche Themen frischer, unverbrauchter heran.“ Das helfe, „gewisse Trägheiten“ in der Partei wieder abzubauen. Strategisch, ganz klar, habe es ohnehin keine Alternative zur Fusion gegeben. „Ohne diesen Schritt wäre die PDS im Westen nie über zwei Prozent gekommen“, betont Hausold.
Ebenso wirbt Güthoff für die Hochzeit. „Allein wäre die WASG eine linke Gruppe von vielen geblieben“, mutmaßt der Rentner aus Ilmenau und findet sich in der neuen Linken „gut aufgehoben“. In den Grundsätzen stimme man schließlich überein, der Rest müsse eben immer wieder neu diskutiert werden. „Ohne die Zusicherung, dass Positionen gemeinsam erarbeitet werden, hätten wir nicht zugestimmt“, betont Güthoff. Der erste Ehestreit dürfte noch in diesem Jahr aufkommen, wenn die Partei ihr Landeswahlprogramm für 2009 aufstellt. „Beim Thema Regierungsbeteiligung“, so Hausold, „tut sich die WASG immer noch schwer.“ Er hofft, bis dahin möge sich auch bei den Partnern wenigstens ein bisschen die Erkenntnis durchgesetzt haben, die er auch aufmüpfigen PDSlern vorhält: „Bis die Weltrevolution nach Erfurt kommt, dauert es noch. Solange sollten wir wenigstens eine bessere Politik für Thüringen versuchen.“ Dass mit den neuen Mitstreitern Diskussionen eher länger und auch heftiger werden können, sorgt Hausold wenig: „Querdenken und sperrig sein gehört bei der Linken schon immer dazu.“ Gleichwohl soll die eigene politische Prägung durch die WASG in der neuen Partei nicht aufgegeben werden, meint Güthoff. Wer die Vereinigung nicht mittragen wollte, sei längst ausgetreten.
——————
Keine Alternative A B C-Hinweis: Wenn Wenige Machthunger stillen wollen!
Was ist Recht und was Unrecht? « [1] [2] »
——————„Oder ausgetreten worden“, kritisiert Berndt Krummrich. Der Meininger, einst im Landesvorstand der WASG, verfolgt die Entwicklung mit Kopfschütteln. Die Wahlalternative habe sämtliche Ideale und Gründungsziele „wie Ballast abgeworfen, damit die Führung nur schnell genug auf die fetten Posten in Berlin fliegen kann“. Rückblickend hält er die WASG für eine „geschickte Ausgründung der PDS, um Wähler zu fangen“. Von Anfang an hätten ehemalige SED-Leute mitgemischt, die mit Unterstützung des WASG-Bundesvorstandes gegen unliebsame, unabhängige Aktivisten in Thüringen vorgingen. „Das hatte mit Demokratie nichts zu tun, das war reine Machtpolitik“, erinnert sich Krummrich. „Vom Ende her betrachtet war die Wahlalternative eigentlich gar keine.“ Auch der heutige WASG-Chef Güthoff hatte im Januar vorigen Jahres schon mal seinen Rücktritt verkündet, den er dann wieder vergaß. Jetzt kandidiert er nach eigenen Angaben für den Landesausschuss der neuen Partei. Deren neuer Vorsitzender wird der alte sein, nämlich Knut Korschewsky, versichert Hausold. Die vier WASG-Leute im Vorstand rangieren laut Beschlussvorlage erst ab Platz acht. Eine „Partnerschaft auf Augenhöhe“, bei der mancher etwas weiter schauen muss.
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A B C-Anmerkungen:
passend zitiert André Malraux: In der Politik ist es manchmal wie in der Grammatik:
Ein Fehler, den alle begehen, wird schließlich als Regel anerkannt.
/ Was die WASG einmal wollte …!
Warum "soll" (?), der Verfasser hat es tatsächlich so aufgeschnappt, wie ich mir von o. g. Kollegen bestätigen lies!Der über Jahre laufende Kennenlern-Prozess - halt die gab es doch erst seit 22. Januar 2005 . Zum Vergleich.
Soll hier etwas Preisgegeben sein, dass man sich kenne. Stichwort: Doppelmitgliedschaft.
"Impulse" stehen im Widerspruch zur Forderung: "HARTZ... muss weg!"
Und diese Aussage "Allein wäre die WASG eine linke Gruppe von vielen geblieben" bringt noch mehr Wahrheiten zutage! Wie: Wer die Vereinigung nicht mittragen wollte, sei längst ausgetreten. - „Oder ausgetreten worden“ ... . Armes Deutschland, was falsche Röte bringt, denn wie ist oben zulesen: Von Anfang an hätten ehemalige SED-Leute mitgemischt, die mit Unterstützung des WASG-Bundesvorstandes gegen unliebsame, unabhängige Aktivisten in Thüringen vorgingen ... .- Solche Leute gab und gibt es auch in Sachsen-Anhalt, wo seit Ewigkeiten E-Mail's / Anträgen, Beweisen, Bitten, Dokumenten, Fakten, Hinweisen, Zustellungen anderer Art) a u s g e w i c h e n und dem Mitgliederwillen nicht entsprochen wird
und ... schließlich gibt es “Adler im Anflug” (NEUE Form, um für Aufmerksamkeit zu sorgen) - neuerdings ... ... . DENN:
Ursache und
Wirkung,
eine Richtigstellung
(vom ASG-Mitglied Heinz-Joachim Ka(r)pischke - früher im Landesvorstand
Sachsen-Anhalt)
!AKUT! u n d »Man braucht Rückgrat« zusammengeführt!
(A B C-Hinweis: nachträglich fett bzw. farblich hervorgehoben)
...
. . .
Aufgepaßt und möglichst (jetzt) nachgedacht: HIER SIND die sattsamen ASPEKTE - ungefiltert - (noch wässrig) , die HANDLUNGEN verlangen! Noch dazu weil der blanke Egoismus und die Primitivität von Frau Rente (MdL) - aber auch von Herrn Uwe Ritter - per 30.05.2007 - geliefert wurden.
ACHTUNG:
Ihr Nachfolger und Übertrefer in manchen Dingen - R. Teichmann mußte Rente belasten.
Ritter machte es selber!
Rente versteckte sich hinterm Mandat und war nicht da.
Wurde aber auch gelobt!
Ich erinnere an: "Ich will nur auf die PDS-Liste in den Landtag - dann kann mich die Partei mal!"
(Als dies sinngemäß geliefert wurde - hat O. Weiß es mit "Quatsch!" abgetan. Per 30.05.2007 ist auch er für Maßnahmen gegenüber Rente!)
Allerweltslinks
Aus Gaede's (vorerst) letzten Rede:
… ihn Initiativen einluden, deren Termine er nach seinem, wie er hofft abschließenden Kranken-Aufenthalt zur Endoskopie, wahrnehmen wird;
… sich des Stadtwahlleiters Handy-Nr. geben lies, um ihm heute um 19 Uhr anzurufen, um
a) das Wahlergebnis zu erfahren,
b) nochmals mitzuteilen, dass die vorstationären Untersuchungen ihn tatsächlich auf den OP-Tisch bringen und
c) er den „Stichwahl-Siegern“ zum Teil-Erfolg gratuliert, wie bedauert, es nicht persönlichen machen zu können, was aber nach geholt wird, wie
…die Presse-Auseinandersetzung bis hin zum Presserat genauso fortgesetzt werden, wie die Besuche gegenüber all denen beibehalten und ausgebaut wird, die er kürzlich kennen lernen konnte!
Dabei hörte er zumeist von Nöten, Frust (der ausgerechnet die Leute von der OB-Wahl abhält, auf die Gaede setzte! … Er verkündete 347 Unterstützer-Unterschriften erzielt zu haben, damit aber es nicht belies und nun sogar den 1000-er-Wert um das Doppelte erreicht hat, leider aber auch erfuhr, dass von seinen 27 Prozent in der Altergruppe bis 25 kaum einer zur Wahl geht – trotz seines Aufrufes.
Beeinträchtigt habe ihn nicht nur die Volksstimme, die es beibehielt, ihm keine Kontaktmöglichkeit, wie E-Mail- und Internetadresse “einzuräumen“, außer auf ihr eigenes „Gast-Forum“ zu verweisen, Höhepunkt in deren Reihen, war dann, dass ein Redakteur, der über ihn berichten wollte, um ihn genauer an die Leser bringen wollte, es nicht vor seinem Urlaub – seit Tagen – fertig bekam, wie der, der es nur noch „vollenden“ brauchte, zwar diesen Sachverhalt bestätigte, aber von einen Tag auf den anderen erkrankte.
- Ob das schlimmer ist, als vom ELBE-REPORT gar nicht abgebildet zu werden, aber wenigstens namentlich genannt oder bei der Bildzeitung zur OB-Wahl-Umfrage „keine Rolle zu spielen“, liegt genauso im Auge des Betrachters, wie die Fakten:
- Obwohl schon kaum – zeitlich – Wahlkampf machen zu können, denn seit 31.01.2008 bis
- 07.03.2008 und f r ü h e r – genaugenommen 25.02.2008 – bedeutet n u r 12 Tage
- – ohne arbeitsbefreit zu sein, was seit 07.11.2007 bis 13.02.2008 ununterbrochen der Fall war,
- einschließlich auswärtiger Rehabilitation, bedeutete leider auch sich für Magdeburg nur eng einsetzen zu können.
- Doch selbst die 12 Tage wurden noch finanziell „vernagelt“, denn:
die ARGE – Jobbörse Magdeburg - zahlte wegen angeblichen technischen Fehler, in der ausgerechnet in der heißen Phase des Wahlkampfes – also letzte Woche – kein Geld, hielt mir zudem andere regulative am 29.02.2008 vor und versucht dies mit einem personellen Wechsel zu begründen und bekommt selbst nicht mit 58 Tage mich nicht bearbeitet zu haben, was die letzte so genannte Zuständigkeit anbelangt!
„TROTZDEM SEI ER ZUVERSICHTLICH“, bedankte sich bei Allen, die nun auch – mehr oder
weniger - Verständnis hatten, dass er nicht einmal den Strassbahnfahrerinnen eine kleine Aufmerksamkeit - aus Anlass des „Weltfrauentages“, wie vor 2 Jahren sehr gelungen, übergeben konnte.
Namentlich hob er hervor, dass Frank Urban, ein Feuerwehrmann (ich bin seine Partnerin) aus Schwerin,
eine Wahl-Magdeburgerin (aus Russland) und ihr verehelichter Mann, beide Kiosk-Betreiber in Magdeburg,
Jörg Fischer, ein Berufskollege, der überwiegend in Leipziger Raum als Trauerredner seit 1992, mit Werner G. Gaede zusammen"arbeitet" und dem Institut zur Förderung des publizistischen Nachwuches (München) ebenfalls angehört, wie er gegen anonyme Bestattungen eintritt und in der Johanniskirche, ihm - übrigens als Protestant - "beistand"(!),
ein „Amsterdam“, ein „Obst- und Gemüsefritze“ (aus Biederitz), wenn auch spät – der „Offene Kanal“, viele, viele „Zivis“, nicht minder Krankenschwester, … bis hin zum Chefarzt, mein über 80-Jähriger Klassenlehrer von vor 40, alle aus Magdeburg, wie die „Spinne“-Mannschaft, „Truppenteile von TEUTLOFF“ (bis hin zur Magdeburger Chefin), „PEHISA“ - und ähnlich
- ein Verein der Hilfe auf / zur Gegenseitigkeit - dazu Leserbrief-Schreiber, die mir Kopien schickten, aber die in der „Magdeburger Volksstimme“ k e i n e Veröffentlichung fanden, (dagegen die Redaktion „heutzutage“), der BSV 93, der Malteser Hilfsdienst, Schulkameraden, 78 EX-Partei-Mitglieder der Wahlalternative, Arbeit – Soziale Gerechtigkeit (davon 22 aus Sachsen-Anhalt bzw. 9 aus Magdeburg) und
n i c h t zuletzt:
"M-hoch-3" bzw. "PAMA" bzw. „allerhand durch uns“ - bis bald - der SICH-Verlag!
(mesan)
Was von W. G. Gaede:
Ein Blick zurück zeigt, das sich Frau Rente nicht ändert: sie ist und bleibt führungsseitig
u n t a l e n t i e r t / politisch e i n g e s c h r ä n k t (vernebelt?)
http://wega2006.twoday.net/stories/2239196/
Wieso wurden dortige zugearbeitete Positionen nicht verwendet, nicht einmal beachtet?Oder?
CK - 26. Jun, 10:35 - 3 Kommentare - Kommentar verfassen
CK - 15. Jul, 06:32
Das ist dann eine Art Fortsetzung, was hier bekannt wird:
http://wegas.twoday.net/stories/2350842/antworten
angemerkt - 29. Jun, 13:21
... "ist"
Mittels Rückblicke , um Einblicke auf den "spannenderen Teil der neuen Linken“ genauerzu geben. Die Mitgift (wenn die Ex-WASG die Braut in diesen bildhaften Vergleich ist) hat mit der Silbe "Gift" vortrefflich den Bestandteil im Wort, der gleichzeitig Inhalt werden mußte und hier immer mehr Raum greift. - Nicht nur für die Verfasser! Denen geht es über diese Form der Vergangenheitsbewältigung, um die Verhinderung des Wiederholungsfalles. "Eines Falles der ein Skandal ist!"
Leider, hoffnungsvoll formiert, gibt es genauso folgenötig:
Bestandteile im WWW , die ernüchternde Realität-en (Mehrzahl) sind und zunehmend ein WERK zum anderen - als ECHO - verursachten. Mit “AUFGESPIESSTEM”, einem gesonderten Podium, forummässiger Kolumne und Nachrichtlichem - kurz: (gaedeistischen) Combinationen-Construct .
gCoCo / to clap ist immer mehr aufbereitet - wieso die EX-PARTEI
in Sachsen Anhalt, mit den inhaltsreichen Namen, (K)EINE WAR
!
Das Zeichen (ADU) soll Aufmerksamkeit erwecken und Sinne -> schärfen! ( VIEL IST AUCH IM “TRANSPARENTEN” verborgen UNTERSETZT ODER / UND ZUMINDEST VERLINKT … einfach mit dem Cursor über die gesamte Seite bewegen, um… so EINIGES - mehr - sichtbar zu machen!
Partei oder nicht! “Sonst so” Aus älteren Seiten. Parteiliches ?!
Von Wesentlichen und Unwesentlichen was in der NOCH-ASG passiert, was nicht! zulesen und
(es kam Licht ins Dunkel … ) in der e n d l i c h gewordenen . Die dabei die zusätzlichen, weil 27. bis 29. gravierenden Fehler, nämlich
- einen zuvor nicht eröffneten Parteitag (siehe erste Verlinkung hier oben) so durchführen zu dürfen! Ein einseitig veranlagter Winkeladvokat als Dauerredner hat zwar (s)ein Tageswerk vorfristig erbracht - jedenfalls ging er aus der Veranstaltung eines neuerlichen Folge-Parteitages vorzeitig und dabei all die Personen geringschätzend, die noch als Delegierte ... zu wählen waren. Sein diesbezüglich Dauerverhalten, zu Kommen irgendwann, wie zu gehen ist der PUNKT AUF DEM "I"!
- einen Bundesschiedsgerichtbeschluss nicht vollinhaltlich umzusetzen, denn der BuVo sollte mit einbezogen sein, d. h. "teilnehmen"
und
- den über Initiativ-Antrag aus Mitte vorbereiteten Abwahlantrag nicht einmal vor zutragen, also unbegründet zu lassen!
Die Satire zur Dokumentation “Adlerflug”-Hintergründe im Kombination mit 12 Apostel, wo kollektiv Jede-r mindestens zwei Fehler machte bzw. zuließ, ist eigentlich eine Tragödie:
"Zu 'WAS' sich Menschen HERGEBEN!"
Kapitel I:
Hartz brachte uns zusammen!
Kapitel II:
Brennpunkt Sachsen-Anhalt und "Leuchtturm" Aschersleben
Kapitel III:
DRUNTER & DRÜBER …
(Unter anderem im Zeitraum "vor und nach Langenstein" und dabei zwischendurch begleitet von "Die Einen machen Wahlkampf und die anderen 'Struktur' " = "Vor und nach dem 31.10.2005" - mit einem überaus unrümlichen Steigerungspotenzial im Januar 2006 - Partei oder nicht! - auf einer Bühne, wo deren "Bretter eben n i c h t die Welt bedeuten" politisch wasg-haft! Logische Folge:
Kapitel IV:
Mitglieder-Tristesse macht Blendwerke / “Sonst so”
Kapitel V:
"Haie im leergefressenen Karpfenteich" / “28 “-”Mitglieder”-”Strömung …”
(F)AKTEN die fehlen - FAKTEN die keinen interessieren, aber von Interesse sind!
DAS ERGEBNIS:
Post nach Querfurt, Große Straße 1b und ggf. an Jutta Fiedler
(Oder hier!)